Kay Schöphörster hat Geschichte, Politikwissenschaft und Publizistik in Berlin studiert und ist seit 2008 im Unternehmen.

Sean Connerys Schauspielkarriere umfasst zahlreiche Auszeichnungen, etwa einen Oscar, zwei Bafta-Awards und drei Golden Globes. Als James Bond war er noch glattrasiert. Aber die Ausdruckskraft seiner Augen und insbesondere seiner Augenbrauen erlosch auch nicht, als er sich danach zu einem exzellenten Schnurr- und Vollbartträger mauserte. Sie ließen vergessen, dass sein Haupthaar längst schütter war und verliehen den Toupets, die er trug, eine besondere Würde.

Er war James Bond, ein Berberfürst und Robin Hood. Nach Angaben des britischen Senders BBC ist Sean Connery jetzt im Alter von 90 Jahren gestorben.

16:9

Sir Sean Connery ist tot

Mitte

London

Robin Hood

Sean Connery

James Bond

Golden Globe Award

Über einen gewaltigen Zeitraum lebten sie in weiten Teilen Europas, im Nahen Osten und drangen bis an die Grenzen Sibiriens und sogar bis in das Altai-Gebiet vor. Die Neandertaler hinterließen von etwa 400.000 bis 40.000 Jahren vor heute Spuren in ihren Siedlungsgebieten. Und auch schon diese frühen Vertreter der Gattung Homo mussten sich – wie neue Forschungen nahelegen – mit Fragen des Klimawandels auseinandersetzen.

Viele Jahrtausende besiedelten die Neandertaler Gebiete in Europa und darüber hinaus. Und schon sie waren mit Klimaveränderungen konfrontiert. Darauf reagierten sie mit steinzeitlicher „Hightech“.

Wie sich Neandertaler an das Klima anpassten

Europa

Nürnberg

Sibirien

Keine ungetrübten Badefreuden also, denn werden Blaualgen verschluckt, kann es zu Vergiftungen kommen. Außerdem lösen sie Hautreizungen aus. Wer dazu noch immungeschwächt ist oder offene Wunden hat, sollte in Zeiten der Algenblüte nicht baden gehen.

Proben vom Meeresgrund der Ostsee zeigen: Massenhafte Vermehrung von Cyanobakterien kam in den vergangenen 160 Jahren immer wieder vor. Je wärmer das Wasser, desto häufiger.

Ostsee: Blaualgenblüten sind kein neues Phänomen

Gesundheit

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Extreme Temperaturen und kaum Wasser. Der neu entdeckte „Urzeitkrebs“ Phallocryptus fahimii lebt in einer für Wasserbewohner eher ungastlichen Gegend.

Forscher finden Krebse am heißesten Ort der Erde

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