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Von der Berliner Zeitung
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Die Tänzerin und Choreografin Emöke Pöstenyi hat den Showtanz in der DDR und nach der Wende geprägt wie keine andere. Eine Begegnung.
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Trude Petri gestaltete für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin zeitlos schöne Formen. Ihre Vasen und Tassen sind radikal modern.
Das Stadtmuseum Berlin erinnert mit einem Audio-Feature an die Berliner Künstlerin, die am 22. April 1976 starb.
Obwohl sie gar keine so gute Stimme hatte, war Fritzi Massary der Star am Berliner Operettenhimmel. Wie keine Zweite verkörperte sie Glamour und sexuelle Freizügigkeit.
Beim Entwickeln von Rezepten galt für Ursula Winnington (94) immer: Es muss gesund und lecker sein. Ein Gespräch – und ein besonderes Rezept.
Die Geschichte des Berliner Likörherstellers Mampe ist eine fürs Kino: Erfolg und Niedergang vor 100 Jahren. Nun liegt ein Buch vor und das Unternehmen ist auf Expansionskurs.
Berlin ist ein Paradies für alle Naschkatzen und -kater. In der aktuellen Ausgabe von B HISTORY stellt die Berliner Zeitung die sieben süßesten Orte vor.
Die Siedlungen der Moderne stehen für den Fortschritt der Weimarer Republik.
Ein Hotel ist ein Zuhause auf Zeit. In Berlin ist es oft eins mit einer faszinierenden Vergangenheit. Vier Beispiele.
Wer früher was auf sich hielt, baute sich im städtischen Umland einen repräsentativen Wohnsitz. Die Landhäuser versetzen Betrachter noch heute in Begeisterung.
Hermann von Pückler-Muskau hinterließ über 3500 Menüs. Wir sprachen mit einem, der alles über den modernen Fürsten der Lausitz weiß.
Berliner Spirituosen sind eine Tradition, manch Hochprozentiger wurde vor fast 200 Jahren erfunden. Fünf Kostproben aus der aktuellen Ausgabe von B HISTORY.
7. Oktober 1989, 40. Jahrestag der DDR: Erich Honecker hat im Palast der Republik zu einem Staatsbankett eingeladen – und es schlägt allen auf den Magen...
KaDeWe, Rogacki, Lindner und Delikat: Ein Streifzug durch die Berliner Geschichte der Feinkost.
Und zwar im Jahr 1926. Wie die Grüne Woche anfing und zur wichtigsten Food-Messe der Welt wurde.
Was kam bei Marlene Dietrich, Theodor Fontane oder Helene Weigel am liebsten auf den Teller? B HISTORY verrät es – und liefert die Rezepte zum Nachkochen.
Das Automatenrestaurant wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einem Berliner erfunden, eroberte die USA – und feierte 1954 ein Comeback in der DDR.
Sie war der Star der Berliner Bohème – Schauspielerin, Reporterin, Abenteurerin. 1933 ist ihr Leben in Berlin vorbei, aber das in New York wartet schon.
Voll gegen den Mainstream. Sie tanzte den Clown, den Koitus oder den Tod. Valeska Gert wurde als „Göttin des Grotesken“ gefeiert, kam aber nirgendwo richtig an.
Ihre ersten zwei Romane machten sie Anfang der 1930er zum Star, dann verschwand sie. Inzwischen wurde ihre „kunstseidene“ Welt sogar im Comic-Stil illustriert.
Paula Busch war einst die Grande Dame des europäischen Entertainments. Schade, dass in Berlin nichts an sie erinnert.
Als Mätresse residierte sie im Jagdschloss Grunewald, als Gefangene starb sie in der Spandauer Zitadelle, als Weiße Frau macht sie noch heute von sich reden.
Eine forsche(nde) Mikrobiologin, Deutschlands erste Miss Germany - und ein weibliches Flusspferd: B HISTORY feiert Berlinerinnen, die es drauf hatten.
Fast jeder siebente NS-Widerstandskämpfer war eine Frau. Die meisten sind vergessen. Zeit für eine Erinnerung.
Mira, Meysel, Hahnemann und Knef – Frauen, die das Publikum begeisterten und die Nation prägten. Ein Auszug aus dem neuen „B HISTORY“-Magazin.
Wie der mittelalterliche Fischerkiez zur modernen Fischerinsel wurde. Und was die als Wohnort so besonders macht.
Wo und wie lebten berühmte Berlin:innen? Eine Spurensuche quer durch die Stadt.
Im Hansaviertel steht seit 65 Jahren ein ungewöhnliches Gebäude aus Stahlbeton und Faserzement. Daniel de Schryver hat dort sein Wohnglück gefunden. Ein Besuch.
Diese Berliner Originale stammen aus Berliner Ateliers, Werkstätten oder wurden von Berliner Designern entworfen.
Ab Anfang der 1960er-Jahre wurde Ost-Berlin zum Schauplatz des industriellen Bauens. Dabei spielte der Typ P2 eine besondere Rolle.
Karl Friedrich Schinkel errichtete 1824/25 im Schlossgarten Charlottenburg für Friedrich Wilhelm III. einen Pavillon. Das Refugium hat viel zu erzählen.
Junge Leute besetzen 1981 auf einem Fabrikgelände an der Lausitzer Straße 22/23 ein leer stehendes Mietshaus. Es entsteht ein vorbildliches Wohnprojekt.
Gründerzeitbau, Vorderhaus, sieben Zimmer – so wohnte die Filmdiva Asta Nielsen. Heute befindet sich in den Räumen eine Pension.
Tausende Berliner Arbeiterfamilien mussten ab Ende des 19. Jahrhunderts unter Menschen verachtenden Bedingungen hausen. Wie kam es dazu, was tat man dagegen?
Die Frauenrechtlerin Lily Braun hatte eine emanzipierte Idee: die Kollektivierung der Hausarbeit in Zentralküchen. Warum das Berliner Experiment scheiterte.
Die Innenarchitektin, Wandmalerin und Designerin Ruth Hildegard Geyer-Raack wurde vor hundert Jahren weltweit gefeiert. Heute ist sie so gut wie vergessen.
Im Osten Berlins wurden einst in Rekordzeit 100.000 neue Wohnungen gebaut. Wie findet man dort noch etwas? Glückliche Bewohner der „Platte“ berichten.
Die prächtigen Wohnblöcke an der heutigen Karl-Marx- und Frankfurter Allee waren ein Prestigeprojekt der DDR. Sie sind noch immer ein begehrtes Zuhause.
In einer herrschaftlichen Berliner Wohnung spielt sich 1927 eine Tragödie ab. Der Fall löst eine Debatte über den „sittlichen Verfall“ der Jugend aus.
Eine junge Jüdin stellt sich 1943 in den Dienst der Berliner Gestapo, um ihre Eltern vor dem Tod zu retten. Ihr Fall macht noch heute von sich reden.
Alte Berliner Gerichtsgebäude ähneln Palästen. Treten Sie näher!
Franz und Erich Sass machen im Berlin der 1920er-Jahre als Panzerknacker ein Vermögen. Jahrelang narren sie die Polizei, dann verlässt sie ihr Glück.
Dr. Caligari & Co.: Die deutsche Filmgeschichte ist reich an Schrecken verbreitenden Super-Verbrechern. Modetheoretikerin Barbara Vinken erklärt ihren Stil.
Auf den Berliner Rennbahnen begann seine Betrügerlaufbahn. Während er kleine Leute um ihr Erspartes brachte, fuhr Max Klante eine Excelsior-Limousine.
Berlin 1943: Ein geistig zurückgebliebener Mann soll mindestens 53 Menschen getötet haben. Dabei hat er niemandem etwas angetan. Die Geschichte eines Skandals.
Die „ehrenwerte“ Gesellschaft der Berliner Ringvereine: ihre Geschäfte, ihre Regeln, ihr Ende.
Die JVA Tegel ist eines der ältesten Gefängnisse in Deutschland. Und Standort von Der Lichtblick, der einzigen unzensierten Knastzeitung.
Der Al-Capone-Verehrer Werner Gladow und seine Bande versetzen nach dem Krieg ganz Berlin in Angst und Schrecken.
Vor über hundert Jahren traten die ersten Vierbeiner in den Dienst der Ordnungshüter. Was ist geblieben, was hat sich geändert?
Der Transit zwischen Ost- und West-Berlin wurde für Ausländer nicht kontrolliert. Echte und vermeintliche Kriegsflüchtlinge gelangten so nach West-Berlin.
Ein Berliner Proletariermädchen wird 1904 vergewaltigt und ermordet. Rechtsmediziner überführen den Täter. Oder vielleicht doch nicht?
Damals wie heute: Jeder Täter hinterlässt Spuren. Ermittler müssen sie nur finden.
Berlin 1510: Wegen angeblichen Hostienfrevels und Ritualmordes werden 38 Juden verbrannt. Die Geschichte eines Verbrechens, dargestellt in Holzschnitten.
Tunnelgräber verschaffen sich 2013 Zugang zu einer Bank in Steglitz. Von den Tätern und ihrer Beute fehlt bis heute jede Spur
Fünf Berliner Kriminalfälle aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die Angst und Entsetzen auslösten, aber auch Neugier und Sensationslust weckten.
Ein Interview mit dem Berliner Forensiker Norbert Konrad über Täter und Tatmotive, männlich geprägte Kriminalität und chauvinistische Rechtsprechung.
Wie könnte die perfekte Tagesspezialität gelingen? Alles, was es dazu braucht, ist ein gut abgehangenes Stück Geschichte. Davon hat Berlin ja reichlich.
Im Kanu auf der Spree, im Kajak rund um die Wannsee-Insel: Es ist erfrischend lehrreich, Berliner Geschichte vom Wasser aus zu erkunden.
Der Lokomotivenkönig August Borsig und seine Familie betrieben in Groß Behnitz fortschrittlichste Landwirtschaft. Ein Hotelier fühlt sich dem Erbe verpflichtet.
Die Slawenburg Raddusch bei Vetschau in Brandenburg gewährt einen einzigartigen Blick auf die Besiedelung der Lausitz.
Am westlichen Rand von Berlin versteckt sich seit 1888 Fort Hahneberg, im Jahr 2008 Kulisse für den Hollywoodfilm „Inglourious Basterds“.
Schloss Dammsmühle nahe Berlin soll aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst werden. Die Geschichte des Hauses ist atemberaubend, die umgebende Natur malerisch.
Um das Schildhorn-Denkmal im Grunewald rankt sich die Sage vom zum Christentum bekehrten Slawenfürsten Jacza. Dabei ist seine wahre Geschichte viel bedeutsamer.
In der Schorfheide liegen die Trümmer von Hermann Görings Landsitz. Ein Ausflug dorthin zeigt: Der Umgang mit Geschichte ist mitunter kompliziert.
Im Tiergarten verkauften Hugenotten ab 1755 Limo, Bier und Wein in den legendären Zeltenwirtschaften. Ein Magnet für die Stadt-Society.
Der Ort in Berlin-Reinickendorf fasziniert mit seiner Geschichte. Und mit einer Natur, die Wanderern, Radfahrern und Reitern Erholung bietet. Ein Ausflug.
Die als Frauenideal verehrte Königin von Preußen erholte sich jedes Jahr auf Schloss Paretz im Havelland. Ein Besuch.
Der Berliner Traditionsbetrieb bringt seit 300 Jahren Farbe ins Grau des Alltags. Und bietet dabei mehr als nur Pflanzen. Ein Ausflugstipp.
Nicht im Krieg zerstört und wunderschön: Tangermünde ist ein Gesamtkunstwerk, geprägt durch die Lage an der Elbe. Ein toller Kontrast zum Alltag in Berlin.
Der Berliner Volkspark war vor 125 Jahren Schauplatz einer einzigartigen Ausstellung. Ein Ausflugstipp aus dem neuen Geschichtsmagazin B History.
Die Metropole an der Spree hat schon immer verstanden, sich zu amüsieren. Ein Streifzug von den 1920er-Jahren bis heute.
Eine Berliner Historikerin hat erforscht, wie sich das Theater im Nationalsozialismus ab 1933 veränderte und dennoch bei den Berlinern beliebt war.
Das Regiegenie und die Bestsellerautorin waren Berlins Glamourpaar der 1920er. Lesekostprobe aus „B History“, dem neuen Geschichtsmagazin des Berliner Verlags.
Kennen Sie die Geschichte der Versöhnungskirche, des Luna-Parks oder der Weißen Maus? Ein Text aus dem Magazin B History.
Vor einem Jahrhundert war die Berliner Mode weltweit gefragt, heute ist sie es nicht mehr. Wie konnte das geschehen?
Adolf Hitler wollte mit der Neugestaltung der deutschen Reichshauptstadt den nationalsozialistischen Anspruch auf Weltherrschaft zementieren. Eine Spurensuche.
Der Friedhof erzählt viel über die Stadtgeschichte Berlins. Hier fanden Revolutionäre und Widerstandskämpfer, Spione und Künstler ihre letzte Ruhe.
„Dem Manne der Staat, der Frau die Familie!“ Frauen spielen in der Geschichtsschreibung keine große Rolle. Wir stellen fünf herausragende Berlinerinnen vor.
100 Jahre Weltstadt Berlin
Beide Bezirke wachsen als Arbeiterbezirke heran. Der Kalte Krieg verschlägt den einen nach Ost-, den anderen nach West-Berlin. Was verbindet und was trennt sie?
Schriftsteller und Filmemacher feiern in den 1920er-Jahren den Groß-Berliner Verkehr. Von den Fortschritten in jener Zeit profitiert die Metropole heute noch.
Dieses Fragespiel dreht sich um das neue Geschichtsmagazin B History. Testen Sie Ihr Berlin-Wissen!
Der Ort lag nach 1949 auf dem Gebiet der DDR, gehörte aber zu West-Berlin. Die Bewohner der Exklave wussten nach dem Mauerbau 1961 ihr Schicksal mit Tricks zu meistern.
Vor 100 Jahren war Berlin so dicht besiedelt wie kaum eine andere Stadt. Damals half der soziale Wohnungsbau, die Not zu lindern. Was müsste heute geschehen?
Friedliche Revolution, Mauerfall und Wiedervereinigung 1989/90: Ein Interview mit Walter Momper und Thomas Krüger, den letzten Stadtoberhäuptern von West-Berlin und Ost-Berlin.
