Affenpocken-Experte: „Franziska Giffey hätte mehr für Berlin tun können“

Berlin ist der Affenpocken-Hotspot weltweit. Doch es gibt Probleme, sagt Heiko Jessen, etwa beim Impfen. Erleben wir die Ruhe vor dem Sturm?

 Eine kolorierte transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme von Partikeln des Affenpockenvirus (rot) in einer infizierten Zelle (blau). 
Eine kolorierte transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme von Partikeln des Affenpockenvirus (rot) in einer infizierten Zelle (blau). imago/ZUMA Press

Rund 3500 Fälle von Affenpocken wurden laut Robert-Koch-Institut (RKI) bisher in Deutschland amtlich registriert, mehr als 1600 davon in Berlin. Die deutsche Hauptstadt ist damit der Hotspot weltweit, sagt der Infektiologe Heiko Jessen, der in Schöneberg eine Schwerpunktpraxis betreibt. Er warnt davor, die Gefahr zu unterschätzen. Das Vorgehen der Politik irritiert ihn.

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