Affenpocken: Warum die WHO davor warnt, sich auf Impfstoffe zu verlassen

In Paris wurde der erste Hund mit Affenpocken infiziert, in Deutschland sind Wissenschaftler kritisch ob einer neuen Idee aus USA – zur intradermalen Impfung.

Affenpocken breiten sich inzwischen auch außerhalb der MSM-Szene aus, befürchtet wird eine Impfstoffknappheit. Im Bild eine Mitarbeiterin des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr in München.
Affenpocken breiten sich inzwischen auch außerhalb der MSM-Szene aus, befürchtet wird eine Impfstoffknappheit. Im Bild eine Mitarbeiterin des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr in München.dpa/Bundeswehr

Nach Meldungen von Impfdurchbrüchen warnt die WHO davor, das Impfen als Allheilmittel zu betrachten. Die Weltgesundheitsorganisation betont, dass es dazu noch keine randomisierten, kontrollierten Studien gibt. Die Meldungen legten aber nahe, dass man sich nicht auf den Impfschutz alleine verlassen sollte, sagte die WHO-Affenpocken-Expertin Rosamund Lewis am Mittwoch in Genf.

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