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Gehirn-Aneurysma : Die Zeitbombe im Kopf
Bei manchen Menschen bilden sich Ausbuchtungen an den kleinen Arterien im Gehirn, im Fachjargon Aneurysmen genannt. Über 100.000 Berlinerinnen und Berliner können davon betroffen sein. Unter bestimmten Umständen reißen diese Gefäßerweiterungen ein und führen zu lebensgefährlichen Hirnblutungen und Schlaganfällen. Doch moderne Therapien schützen.
Michael Timm, 10.6.2020 - 20:12 Uhr

Berlin - Meist sind es Patienten, die der Arzt beispielsweise wegen Nebenhöhlenproblemen, Schwindelattacken oder chronischen Kopfschmerzen zu einer Kernspinuntersuchung des Schädels schickt. Bei der Auswertung der Bilder entdecken die Radiologen dann plötzlich als Nebenbefund eine Aussackung an einem kleinen Blutgefäß im Gehirn. „Diese Aussackungen sind meist reine Zufallsbefunde“, erklärt Marius Hartmann, Chefarzt der Neuroradiologie am Helios Klinikum in Berlin-Buch. „In der Regel verursachen sie keine Symptome. Nur ganz selten treten Sehstörungen oder Kopfschmerzen auf. In vielen Fällen sind diese Aneurysmen aber harmlos, wenn sie sehr klein und regelmäßig geformt sind und an ungefährlichen Stellen sitzen. Da muss man erst mal nichts machen. Meist reicht es, wenn man sie ab und zu mit einer Kernspinuntersuchung kontrolliert.“
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