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Prävention : Einige Masken machen das Atmen schwer
Die Gesellschaft für Pneumologie weist in einer Stellungnahme auf wichtige Unterschiede bei der Wahl von Modellen für den Alltag hin. Normierte chirurgische Masken haben gegenüber solchen aus Stoff einige Vorteile.
Anne Brüning, 18.5.2020 - 14:14 Uhr

Berlin - Beim Einkaufen, in der U-Bahn und anderswo, wo viele Menschen unterwegs sind, wird es immer selbstverständlicher, Schutzmasken zu tragen. Angenehm ist es jedoch nicht, längere Zeit damit unterwegs zu sein. Bei Brillenträgern beschlagen die Gläser – und mit so manchem Maskenmodell ist auch das Luftholen mühsam. Das liegt daran, dass zum Beispiel einige Baumwollstoffe einen relativ hohen Luftwiderstand aufweisen, erläutert die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in einer aktuellen Stellungnahme zum Thema Alltagsmasken.
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