Interview mit Schlaftherapeut : Warum guter Schlaf so wichtig ist – und was passiert, wenn er fehlt
Schlafmittel sind eher kontraproduktiv: Der Somnologe und Bestsellerautor Hans-Günter Weeß erklärt, was bei Schlafmangel hilft, welche Krankheiten er auslöst und welchen Tipp er für Politiker parat hat.

Berlin - Schlechten Schlaf hat jeder mal – doch wer wochenlang weniger als sechs bis acht Stunden pro Nacht schläft oder sich regelmäßig im Bett herumwälzt, hat ein Problem. Bis zu 15 Prozent der Deutschen sollen von Schlafproblemen betroffen sein. Das kann zu schweren gesundheitlichen Folgen führen, zu Fettleibigkeit und Alzheimer, und die Disposition für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen. Im Interview erklärt der renommierte Schlafforscher Hans-Günter Weeß, wie sich Schlafmangel lindern lässt. Und wie besser nicht.
Berliner Zeitung: Herr Weeß, wieso ist guter Schlaf denn so wichtig?
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