Wie eine Neu-Berlinerin die indigenen Frauen Marokkos stärken will

Seit Jahrhunderten stellen die indigenen Frauen Marokkos Arganöl her. Chafia Farare ist eine von ihnen. Sie will die Frauen stärken und die Arganbäume schützen. 

Chafia Farare ist eine Amazigh, eine Indigene Marokkos. Mit dem Verkauf von Arganöl will sie vor allem die Frauen ihrer Heimat unterstützen. 
Chafia Farare ist eine Amazigh, eine Indigene Marokkos. Mit dem Verkauf von Arganöl will sie vor allem die Frauen ihrer Heimat unterstützen. Sabine Gudath

Berlin-Es ist ein heißer Sommertag. Chafia Farare wartet bereits vor der Factory Berlin in Mitte, einem Start-up-Campus. Seit mittlerweile sieben Jahren wohnt die 38-Jährige in der Hauptstadt. In der Factory sitzt die Gründerin mit ihrem ersten eigenen Unternehmen: farar. Die Neu-Berlinerin verkauft fair und nachhaltig produzierte Arganölprodukte aus ihrer Heimat Marokko. Anfang des Jahres hat sie farar gegründet. „Ich wollte die Tradition meiner Familie und die Bedeutung der Arganbäume bewahren, auch wenn ich in Berlin lebe“, sagt Chafia Farare.

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