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Berlin. Es wird eng für Annette Schavan: Die Bundesbildungsministerin muss um ihren Doktortitel bangen - und um ihre politische Zukunft. Ein Gutachter wirft ihr nach Medienberichten bewusste Täuschung bei ihrer Promotionsarbeit vor. Schavan wehrte sich gegen den Vorwurf: Sie räumte allenfalls kleinere Fehler ein. Die Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität überprüft seit mehreren Monaten Schavans Doktorarbeit aus dem Jahr 1980 auf Plagiatsvorwürfe. Wie «Spiegel» und «SZ» berichten, hat der Gutachter auf 60 von 351 Seiten Mängel gefunden. (dpa)
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