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Die Straße in der geplanten Neubausiedlung am Güterbahnhof Grunewald soll nach der in Charlottenburg geborenen Widerstandskämpferin Hilde Ephraim heißen. Das beschloss das Bezirksparlament. Die Fürsorgerin wurde vom NS-Regime 1937 zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. 1940 starb sie, geistig umnachtet, in einer Anstalt in Chelm (Kreis Lublin). Der Name war umstritten. Die CDU hatte den Hitler-Attentäter Georg Elser vorgeschlagen. Weil im Bezirk Straßen so lange nach Frauen benannt werden, bis ein Gleichgewicht zu Männernamen besteht, wurde dies abgelehnt. (el.)
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