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Teheran - Im Iran sind, ob nun aus politischen oder moralischen Gründen, mehr als fünf Millionen Seiten im Internet gesperrt. Als Teil der strengen Internetkontrollen hat das Regime in den vergangenen Jahren Filter eingerichtet. Es gibt sogar eine „Cyber-Polizei“, um die Internetaktivitäten der Menschen zu überwachen. Besonders beachtet werden dabei die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Der einflussreiche Kleriker, Ajatollah Lotfollah Safi-Golpaygani, bezeichnet sie als „unislamisch“ und die Mitgliedschaft in solchen Netzwerken als „Sünde“.
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