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Von der Berliner Zeitung
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Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah polarisierten mit ihrem Gespräch über „Nazihintergründe“. Warum wir ihren Vorstoß begrüßen sollten. Zwei Annäherungen.
Mit ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ wendet sich die Politikerin gegen die sogenannten Lifestyle-Linken. Dazu zählt sie auch die Fridays-for-Future-Bewegung.
Dem Comedian und Wahlberliner Sebastian Hotz (alias @elhotzo) folgen auf Instagram über 700.000 Menschen. Im Gespräch erklärt er, was ihn erfolgreich macht.
Der prominente Berliner Stadtplaner Matthias Sauerbruch hat den Covivio-Tower entworfen. Ein Gespräch über Geschichte und Zukunft eines einzigartigen Platzes.
Um die Jahrtausendwende gehörte DMX zu den gefragten US-Rappern. Nach Tagen künstlicher Beatmung starb der Musiker nun am Freitag im Alter von 50 Jahren.
Das Getty Museum forderte im ersten Lockdown dazu auf, Meisterwerke nachzustellen. 100.000 machten mit. Aus ihren Kreationen entstand ein Bildband.
Kunst ganz neu erleben: Die Werke der zwei einzigartigen Künstler Vincent van Gogh und Banksy werden bald in Berlin ausgestellt.
Media
Fünf Jahre nach dem Tod der Pop-Ikone wird ein neues Album veröffentlicht. Prince hatte es bereits im Jahr 2010 aufgenommen.
Der 1984 an Aids gestorbene Philosoph Michel Foucault ist der einflussreichste Denker unserer Zeit. Nun werden Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs erhoben.
Im einstigen Liebermann-Atelier am Pariser Platz ist Gerhard Richters schier unerschöpfliches Ideen-Archiv ausgebreitet.
Er war einer der Großen des internationalen Tanztheaters und arbeitete mit Künstlern aller Genres zusammen. Nun ist Ismael Ivo in São Paulo gestorben.
Sebastian Szary und Gernot Bronsert sind als Berliner DJ-Duo Modeselektor bekannt. Trotz Pandemie sind sie gewohnt produktiv. Ein virtuelles Treffen.
Laut einer Mitteilung seines Haussenders RTL hat sich der Moderator Günther Jauch mit dem Coronavirus infiziert.
„The Forgiven“ von Roland Joffé ist prominent besetzt. Das Filmdrama spiegelt die Apartheid in Südafrika im Konflikt zweier Männer: als Kammerspiel.
Wie der Da Vinci zugeschriebene „Salvator Mundi“ zum teuersten Gemälde der Welt wurde, warum der Louvre es nicht zeigte und es jetzt wieder verschwunden ist.
Einen Trabant fährt er auch noch. Das ZDF will sich mit einer neuen Serie über ein Provinz-Krankenhaus von den gängigsten Klischees des Genres entfernen.
Unser Autor wird zu jenen „alten weißen Männern“ gezählt, die derzeit die Last alles Bösen in Deutschland auf ihren Schultern tragen. Dies ist seine Geschichte.
Er hat es wieder getan und kommt erstaunlich gut damit an. Dabei wirkt der Sound von Rezo diesmal bald ermüdend. Eine Nachschau.
Unaufhaltsamer Aufstieg: Amanda Gorman begeisterte bei der Amtseinführung Joe Bidens mit ihrem Gedicht. Nun ziert sie als erste Dichterin das Cover der Vogue.
Kevin Lehmann ist Erbe der Drogeriemarktkette dm. Sein Vermögen wird auf 2,8 Milliarden Euro geschätzt. Er hat damit Kylie Jenner vom Thron gestoßen.
Die Schauspielerin Senta Berger berichtet von übergriffigen Kollegen und erhebt schwere Vorwürfe gegen O. W. Fischer und Kirk Douglas.
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Die neue Serie „The One“ tindert mit Genen und verspricht Liebe. Die Vorstellung der Seelenverwandtschaft lässt erschaudern, es verliert sich in Klischees.
„Concrete Cowboy“ ist eine Coming-of-Age-Geschichte über einen Scheidungsjungen, der über das Reiten seinen Vater neu kennenlernt – und seine Identität.
Kinder haben auch in der Pandemie ein Recht auf Kultur und Theater. Augenblick mal! macht´s möglich. Wenn auch im Netz.
Amadyars Malereien wirken, als könnten sie Form in Licht übersetzen. Aus ihnen hallt auch das Echo der Kunstgeschichte. Wir haben sie in ihrem Studio besucht.
„We are here!“ lautet die Botschaft der Sinti und Roma. Bis Ende Oktober erzählen im Berliner Stadtraum 50 Kunstwerke von Leben und Kultur dieser Minderheiten.
Barbara Plankensteiner leitet die sogenannte Benin Dialogue Group. Im April soll es ein Spitzentreffen zum Umgang mit Kunst aus kolonialen Kontexten geben.
Zwei Ostfrauen und ihr Hunger. Ein Podcast von Sylvie Kürsten und Ingeborg Ruthe.
Mohamed Amjahid analysiert eine Gesellschaft, die von den Blicken einer weißen Mehrheit dominiert ist. Er will zeigen, wie man Rassismus verlernt.
Zwei Bücher über das Verhältnis von Mensch und Natur: Nastassja Martin will „An das Wilde glauben“, Robin Wall Kimmerer liest „Die Grammatik der Lebendigkeit“.
Jaroslav Rudiš hat mit Nicolas Mahler den Comic „Nachtgestalten“ veröffentlicht. Es ist ein herrlich melancholisches Werk über zwei Trinkfreunde und Flaneure.
Ist Livemusik in Pandemiezeiten tot? Nicht ganz. Eine Live-Bühne hat sich am Tempelhofer Feld zufällig gebildet und ist Anziehungspunkt für Künstler.
In den USA bereits begehrt: der Niederländer Tim van Berkestijn, bekannt als Benny Sings, und sein verträumter Pop-R’n’B-Jazz-Mix. Das neue Album heißt „Music“.
Finn Ronsdorf, 22, steigt mit seinen queeren Liebesballaden und mit seiner unglaublichen Stimme durch die Decke. Wie macht er das? Ein Treffen im Körnerpark.
Der 47-jährige Wiener ist als Jedermann wie als Hamlet, in „Charité“ oder jetzt in „Blind ermittelt“ ein außergewöhnlicher Schauspieler. Ein Porträt
Nach Rassismusvorwürfen wollen nun 22 betroffene Theaterschaffende nicht mehr unter dem Dach des Düsseldorfer Schauspielhauses arbeiten.
Der Berliner Regisseur über das Miteinander von Exzess und Sicherheit am Theater und über Anzugträger am Nacktbadestrand.
Im eigenwilligen ARD-Psychodrama von Elke Hauck findet sich Schauspieler Wolfram Koch in einer ungewöhnlichen Rolle wieder.
In einem 13-minütigen Video geißelt er „Korruption“ und „Arbeitsverweigerung“ der Politiker. Am schlimmsten sei aber deren „Wissenschaftsverachtung“.
Der „Sixth Sense“-Regisseur zeigt mit „Servant“ auf Apple TV+, dass er das Medium der Serie besser beherrscht als Kinofilme.
Die schönen und seltsamen Blüten des Abstrakten: Strömungen der Gegenwartskunst aus der der DB-Sammlung in einer Schau im Palais Populaire
Die Galerie Sandau & Leo gratuliert dem Berliner Maler Wolfgang Leber zum 85. Geburtstag. Wegen des Lockdowns kann die Schau erst nachträglich beginnen.
Nicht alle schöpfen ihre Energie aus eigenen Ressourcen. Manche saugen das Nötige auch gerne bei anderen ab. Da heißt es: wachsam und beweglich bleiben.
Bevor sie in Paris und Mailand die Models auf den Laufsteg schickte, gab sie in London dem Punk seinen Look. Auch mit 80 eckt die Mode-Rebellin noch an.
Die Julia-Stoschek-Collection stand in den vergangenen Monaten häufiger in der Kritik. Die neue Ausstellung zeigt vor allem queere und politische Kunst.
Mit Kosmetik, Mode und viel Selbstvermarktung wurde Kim Kardashian reich. Laut dem US-Magazin Forbes hat sie nun die Milliardenmarke erreicht.
Der Sohn von US-Präsident Joe Biden beschreibt sich in seinen Memoiren als Alkoholiker und Crack-Junkie. Aber er fand den Weg zurück ins Leben.
Luca Yupanqui ist die jüngste Debütantin der Popgeschichte. Ihre Aufnahmen entstanden, wie der Albumtitel „Sounds of the Unborn“ erklärt, vor ihrer Geburt.
Die Serie der Berliner Zeitung
Nach seinem Rom-Stipendium will Peter Wawerzinek nicht wieder zurück nach Berlin. Eine weitere Depesche aus der Ewigen Stadt.
Weil er die Unfehlbarkeit des Papstes bestritt, wurde dem Schweizer Theologen die Lehrerlaubnis entzogen. Er blieb zeitlebens der bekannteste Kirchenkritiker.
Ein Film über deutsch-deutschen Schmuggel dokumentierte unerwünscht genau die Überwachungsstrategien der Sicherheitsbehörden. Das fiel aber zu spät auf.
Eigentlich wollte der Regierende Bürgermeister nur dem Vorschlag des Amtskollegen Armin Laschet eine Abfuhr erteilen. Aber was verraten die Bilder sonst noch?
Die Schauspielerin Kate Winslet berichtet von mehreren Schauspielern, die aus Angst vor einem Karriere-Ende nicht öffentlich zu ihrer Homosexualität stehen.
Der US-Rapper Lil Nas X hat erneut einen Song an die Spitze der US-Charts gebracht – und sich dafür selbst gefeiert. Vollkommen zu Recht!
Thomas Clays Film „Die Erlösung der Fanny Lye“ führt in die Geschichte Englands des Jahres 1657.
Die Autorin Hilal Sezgin betreibt einen Lebenshof. In engem Kontakt mit ihren Mitbewohnern schaut sie auf das Verhältnis von Mensch und Tier.
Die Hochstaplerin Anna Sorokin sitzt schon wieder im Gefängnis – ihr Visum ist abgelaufen. Sie könnte bald nach Deutschland abgeschoben werden.
Alec MacGillis hat in verschiedenen Regionen der USA verfolgt, wie der Großkonzern die Städte, die Politik und die Familien verändert.
Viele Gemeinsamkeiten erwartet Alexander Bulucz vor dem Literatursalon am Weißen See.
Die Serie „House of Cards“ mit Kevin Spacey hat Kultstatus. Was viele nicht wissen: Es gibt ein britisches, noch spannenderes Original von 1990. Die Kurzkritik.
Mit „Meine Schwester, die Serienmörderin“ ist der Autorin Oyinkan Braithwaite aus Nigeria ein Bestseller gelungen. Wie ist ihr zweiter Roman? Die Kurzkritik.
In der Serie „Pure“ sexualisiert die Protagonistin ihre Umwelt. Sie denkt ständig an Sex und nackte Menschen. Kann eine Zwangsstörung sexy sein? Die Kurzkritik.
Am Alexanderplatz zeigt sich die sozialistische Supermoderne in ihrer ganzen brachialen Schönheit. Das inspiriert die Modefotografie, von damals bis heute.
Die Nachwende-Neugestaltung des Alexanderplatzes missachtete die Ostmoderne radikal. Denn sie verzichtete – völlig unnötig – auf jeden kulturellen Respekt.
Alte Kochbücher sind besser als neue. Man lernt darin richtig kochen. Das Rezept der Woche von Katinka Mostar.