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Hohenzollern : Was wir dem Adel verdanken
Im Jahr 2019 lösten die Hohenzollern eine Debatte über fast vergessene Fragen aus. Sogar die Kulturstaatsministerin hat kaum noch Hoffnungen auf eine faire Einigung.
Nikolaus Bernau, 30.12.2019 - 16:52 Uhr

Berlin - Wir sollten der Familie Hohenzollern eigentlich danken. Sie hat mit ihrem überaus ungeschickten Verhalten im vergangenen Jahr dafür gesorgt, dass endlich auch auf einer breiten gesellschaftlichen Ebene über die Vermögensansprüche einstiger Herrscherhäuser debattiert wurde. Selbst Kulturstaatsministerin Monika Grütters, keineswegs eine Adelsfeindin, ist redlich frustriert. In einem Gespräch mit der dpa beschrieb sie ihr Vertrauen als aufgebraucht: „Deshalb schwinden die Hoffnungen, dass man überhaupt noch zu einer fairen und von allen getragenen Einigung kommen kann.“ Die Erwartungen in der Öffentlichkeit seien inzwischen groß, „dass die Ansprüche vor Gericht geklärt werden“. Und vor dem gibt es keinen Adelsvorbehalt mehr.
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