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Die kalifornischen 30 Seconds to Mars waren schon immer zuerst und zuletzt die Band von Jared Leto, auch wenn der Schauspieler („Requiem for a Dream“) sich gegen diese Wahrnehmung oft wehrte, ja sogar Konzerte, die nur mit ihm beworben wurden, absagte. Mit ihrem zweiten Album „A Beautiful Lie“ (2005) stiegen 30 Seconds to Mars jedenfalls zu einer der führenden Gruppen des sogenanten Screamo-Rock auf. Ihre Konzerte, in Berlin damals noch in der Columbiahalle, waren intensiv, klanglich brachial und gleichzeitig wunderschön zerbrechlich. Das änderte sich mit den folgenden Platten „This Is War“ und „Love Lust Faith + Dreams“, darauf wandten sie sich immer mehr einem alternativen Synthie-Stadion-Gitarren-Klang zu: Unterhaltung für die ganze Familie.
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