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Rückblick auf ein Jahrzehnt : Daumen runter, Daumen hoch
Noch nie gab es in Deutschland so viele Ausstellungen mit Kunst aus der DDR-Zeit wie im zu Ende gehenden Jahrzehnt. Heißt das endlich Normalität und auch Anerkennung?
Ingeborg Ruthe, 29.12.2019 - 18:13 Uhr

Berlin - Von „einer neuen Lust an der Kunst aus der DDR“ redet man in Kulturkreisen von Frankfurt am Main bis Rostock, von Dresden über Leipzig bis Düsseldorf. Tatsächlich wurde in großen Museen, vor allem im Westen, wo seit der Wiedervereinigung 1990 die Kunst aus dem verblichenen Land ab und an auftreten durfte, in den letzten Jahren des zurückliegenden Jahrzehnts so viel Ostkunst ausgestellt wie nie zuvor.
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