„Es tut mir leid – Ich gehe jetzt aufräumen“ hieß das Video, das Fynn Kliemann am 27. Mai bei Instagram hochlud, und der Titel war Programm. Immer wieder beteuert er darin, wie leid ihm alles tue, „Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen“, er habe versagt, als „dieser Typ, der ich niemals sein wollte. Ein Unternehmer“.
Fynn Kliemann und die „fucking Vorurteile“
Reue und Reparation sind Vergangenheit, nun setzt Kliemann auf Eigenlob und Medienkritik. Glaubt er wirklich an eine Kampagne von links? Ein Kommentar.

Vor einem Monat noch traurig, jetzt wütend: Fynn Kliemann sieht sich als Opfer der Medien.dpa/Ingo Wagner