Romani Rose ist für das Friedensmanifest: „Es kann nicht um Gesichtswahrung gehen“
Der Vorsitzende des Zentralrats der Sinti und Roma ist Erstunterzeichner. Er erinnert an die Kuba-Krise und fordert gleiches Recht für Russland.

Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats der Sinti und Roma, gehört zu den Erstunterzeichnern des „Manifests für Frieden“.photothek/imago
Dem Wahnsinn müsse ein Ende gesetzt werden, sagt Romani Rose, der Vorsitzende des Zentralrats der Sinti und Roma. Die Kritik des Politologen Herfried Münkler an dem Manifest nennt er blanken Unsinn.