Jim Knopf und die Cancel Culture in der Literatur

Die Frankfurter Buchmesse lud zu einer Online-Diskussion über den Stand der Meinungsfreiheit in Literatur und gesellschaftlicher Debatte ein.

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer: Henning Baum (r.) und Solomon Gordon.
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer: Henning Baum (r.) und Solomon Gordon.Warner Bros. Ent.

Berlin-An welche Freiheit denken Sie, wenn Sie von Meinungsfreiheit reden? Die erste Frage, die Ernst Osterkamp, der Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, am Mittwochabend an seine Diskussionsrunde richtete, war sehr weit gefasst. Doch der Gastgeber, der Direktor der Frankfurter Buchmesse, Juergen Bos, machte den Rahmen kleiner. Denn auch wenn das Gespräch anlässlich der Woche der Meinungsfreiheit stattfand, und es, wie Bos sagte, international große Probleme gebe, sollte es konkret um die Literatur gehen. Überschrieben war der Abend mit „Cancel Culture oder Trigger Warnung? Müssen literarische Texte heutigen Erwartungen angepasst werden?“.

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