Berlin-Mit Spider-Man geht es noch einmal ins Multiversum. Das Raumschiff Enterprise driftet durch den Weltraum und bei „Alle für Ella“ dreht sich fast alles um Musik.


„Spider-Man: No Way Home“ mit zusätzlichen Szenen
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Nach einem weltweiten Einspielergebnis von 1,9 Milliarden US-Dollar bekommt der erfolgreichste Film des vergangenen Jahres eine Zugabe: „Spider-Man: No Way Home“ startet in einer „More Fun Stuff Version“ erneut in den Kinos. Diese „Version mit mehr Spaß“ enthält elf Minuten bisher ungezeigte Szenen, ändert aber nichts am grundsätzlichen Plot.
Zu Beginn des Films ist mit Peter Parker (Tom Holland) die wahre Identität des Spinnenjungen enthüllt, was auch seine Freunde in der realen Welt in Gefahr bringt. Parker wendet sich an Doctor Strange, um mit einem Zauber die Welt vergessen zu lassen, dass er Spider-Man ist - doch der Versuch geht schief und ein neues Multiversum öffnet sich, dessen Schurken den Helden bedrohen.
Neben Holland sind auch die früheren Titelhelden Andrew Garfield und Tobey Maguire wieder zu sehen. In Deutschland wurden für die ursprüngliche Version mehr als 4,5 Millionen Tickets verkauft.
(Spider-Man: No Way Home - The More Fun Stuff Version, USA 2022, 177 Min., FSK o.A., von Jon Watts, mit Tom Holland, Zendaya, Benedict Cumberbatch)
„Alle für Ella“: Jugend-Musikfilm mit Lina Larissa Strahl
Ella hat einen Traum: Sie möchte auf den großen Bühnen dieser Welt Erfolg haben. Und das nicht allein, sondern zusammen mit ihren drei besten Freundinnen. Mit denen hat Ella die Band Virginia Woolfpack (Motto: „Sisters before Misters“) gegründet. Als sich über einen Song-Wettbewerb die Chance bietet, ins Musikgeschäft einzusteigen, überredet Ella ihre Freundinnen und Bandmitglieder, sich anzumelden.
Die 1983 in Bayern geborene Regisseurin Teresa Fritzi Hoerl erzählt in „Alle für Ella“ von der Bedeutung von Freundschaft und Selbstbestimmung. In „Ella“ vor der Kamera mit dabei sind Lina Larissa Strahl, Lavinia Wilson und Milan Peschel.
(Alle für Ella, D 2022, 95 Min, FSK ab 6, von Teresa Fritzi Hoerl, mit Lina Larissa Strahl, Safira Robens, Malene Becker)
„Star Trek II“ zum Jubiläum wieder im Kino
Ein Klassiker kommt zurück auf die große Leinwand: Zum 40. Jubiläum wird „Star Trek II: Der Zorn des Khan“ wieder in einigen Kinos gezeigt. Der actionreiche Sci-Fi-Kracher von 1982 gilt unter Fans und Kritikerin als bester der bislang 13 „Star Trek“-Filme.
Die Story: Captain Kirks (William Shatner) alter Widersacher Khan Noonien Singh (Ricardo Montalban) bringt ein Schiff und mehrere Angehörige der Sternenflotte unter seine Kontrolle. Sein Ziel: Rache nehmen an Kirk, der den Verbrecher einst in die Verbannung schickte. Die beiden alten Widersacher liefern sich ein erbittertes Duell auf Leben und Tod.
Autor Harve Bennett und Regisseur Nicholas Meyer schufen einen echten Kultfilm. Die grandiose Filmmusik stammt von Komponist James Horner („Titanic“).
(Star Trek II: Der Zorn des Khan, USA 1982, FSK 12, von Nicholas Meyer, mit William Shatner, Leonard Nimoy, Ricardo Montalban, Nichelle Nichols, DeForest Kelley)