Bis zur Preisverleihung am 10. September werden in der Lagunenstadt Filme präsentiert, die traditionell später gute Chancen bei den Oscars haben. Einen ersten Kandidaten hierfür gab es bereits zu sehen. Ein zentrales Thema fällt in den bisherigen Filmen auf. Und Edgar Selge machte in einer Rolle als junge Frau von sich reden.

Wer einen Oscar gewinnen könnte

Ein gutes Dutzend der 23 Wettbewerbsbeiträge war bisher zu sehen. Darunter „The Whale“ von Darren Aronofsky (der 2009 bereits einen Goldenen Löwen für „The Wrestler“ erhielt). Nachdem er längere Zeit von der Leinwand verschwunden war, feiert der US-amerikanisch-kanadische Schauspieler Brendan Fraser („Die Mumie“) darin sein Kino-Comeback. 

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Filmfest Venedig: Fanmassen, Harry Styles und Oscar-Gerüchte

Wenn auf der Insel Lido di Venezia die Straßen von Menschentrauben blockiert sind, jugendliche Fans schreiend hinter verdunkelten Autos herlaufen und Stars wie Harry Styles, Cate Blanchett, Penélope Cruz oder Timothée Chalamet sich die Klinke in die Hand geben, kann man sich sicher sein: Die Filmfestspiele Venedig finden wieder statt.

Edgar Selge spielt eine junge Frau, Harry Styles ist umringt von jungen Frauen - und was dieses Jahr sonst noch so auf dem Filmfest Venedig passiert. Eine Ha...

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Er war einst der Star der DDR-Fluggesellschaft Interflug auf dem <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/schoenefeld">Flughafen Schönefeld</a>. Ein Airbus A310, der zu den ersten und auch drei letzten West-Fliegern gehörte, die sich der SED-Staat Monate vor dem Mauerfall 1989 leistete. Nun hat das ausgediente Flugzeug, das nach Interflug-Ende noch 30 Jahre im Dienste der Bundeswehr flog, eine „Bruchlandung“ im Westen Deutschlands hingelegt. Es steckt seit Monaten auf dem Flughafen Hannover (Niedersachsen) fest.

Nach seinem Dienst bei der Ost-Airline und der Bundeswehr sollte das Flugzeug die neue Attraktion in einem Tierpark bei Hannover werden. Doch das gestaltet sich schwierig.

Interflug-Airbus: Letzter DDR-Jet steckt im tiefsten Westen fest

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Tesla-Chef <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/elon-musk">Elon Musk</a> sorgt mit einem Beitrag auf seiner Onlineplattform X mal wieder für mächtig Wirbel. Der US-Tech-Milliardär postete am Montag ein offenbar bearbeitetes Bild vom ukrainischen Präsidenten <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/wolodymyr-selenskyj">Wolodymyr Selenskyj</a> und machte sich lustig darüber, dass der Staatschef erneut Waffen und Geld für sein Land forderte. Kiew reagierte empört.<br><br>„Jegliches Schweigen oder jegliche Ironie gegenüber der Ukraine“ seien „eine direkte Ermutigung der russischen Propaganda, die Gewalt und Zerstörung rechtfertigt“, antwortete der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak auf den vorigen Post von Musk.

Der Milliardär postete ein Bild des ukrainischen Präsidenten, das ihn äußerst angespannt darstellen soll. Dazu schrieb Musk einen Text, der sich auf die Waffenforderungen von Selenskyj bezieht.

Elon Musk macht sich über Wolodymyr Selenskyj lustig – Ukraine reagiert empört

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Die Farbattacke der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/aufstand-der-letzten-generation">Letzten Generation</a> auf das <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/brandenburger-tor">Brandenburger Tor</a>&nbsp;hat einen erheblichen Schaden an dem Symbol der Deutschen Einheit angerichtet. Die Reinigung wird mehrere Wochen dauern, die Kosten dafür werden sich sechsstellige Summe belaufen, teilte die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) mit. Berlins Finanzsenator <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/stefan-evers">Stefan Evers</a> (CDU) hat nun klargemacht, wer für die Kosten aufkommen muss.&nbsp;

Die Reinigung des Brandenburger Tors wird nach der Farbattacke der Letzten Generation viel Geld kosten. Berlins Finanzsenator Stefan Evers will die „Kriminellen zur Rechenschaft ziehen“.

Berlins Finanzsenator Stefan Evers: Letzte Generation muss nach Farbattacke die Reinigung des Brandenburger Tors zahlen

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<a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/tag-der-deutschen-einheit"><em>Dies ist ein Text zum Spezial zum Tag der Deutschen Einheit, den die Redaktion der Berliner Zeitung zusammengestellt hat. Lesen Sie alle Texte online hier.</em></a>

33 Jahre nach der Einheit steht Deutschland vor einem Umbruch. Aber die Westdeutschen machen einfach weiter und die Ostdeutschen hacken aufeinander herum.

Tag der Deutschen Einheit – Der Ostdeutsche: Jetzt spricht er nicht nur Russisch, jetzt ist er auch noch wütend

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Die Schauspielerin <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/uschi-glas">Uschi Glas</a> hat in einem Interview die Letzte Generation kritisiert. „Ich frage mich, wie die organisiert sind. Wann arbeiten die? Wie machen die das? Wer finanziert die Ausrüstung und die Bahnkarten?“, sagte sie der Berliner Morgenpost. Sie könne mit der Bewegung nichts anfangen. Sie verstehe das Anliegen der Letzten Generation, aber die Art und Weise, wie sie es machen, sei überhaupt nicht ihr Ding.

Schauspielerin Uschi Glas geht in einem Interview auf die Aktivisten der Letzten Generation los. In einem Punkt zeigt sie jedoch Verständnis.

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