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Bertolt Brecht hatte lange das Gesicht einer Dame: das von Gisela May. Ihr lakonischer, preußischer Glamour hat in der Welt viele Jahrzehnte die Vorstellung davon geprägt, wie sich Brechts Lieder anfühlen müssen: Eindringlich, sinnlich, anprangernd. Dabei hat die May das Pathos der Agitation auf Salonformat heruntergekühlt – auf eine Tonlage, die eher nach Marlene Dietrich klang als nach Ernst Busch. Ihre Glaubwürdigkeit bezog die May aus dem moritatenhaften Understatement, mit dem sie die Lieder von Krieg und Tod, Soldaten- und Arbeitermüttern, Hinrichtungen und anderen Gräueltaten vortrug.
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