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Restitution : Hitler wollte Spitzwegs Gemälde „Justitia“ für Linz
Nach über 80 Jahren wurde Carl Spitzwegs Gemälde an die jüdischen Erben des im KZ Buchenwald umgekommenen Sammlers Leo Bendel zurückgegeben. Nun wird es versteigert.
Ingeborg Ruthe, 3.3.2020 - 16:40 Uhr

Berlin-Kann sein, dass Hitlers Kunstschergen nicht so genau hingeguckt haben. Auch der Diktator, der das Gemälde unbedingt für sein Linzer „Führermuseum“ haben wollte, muss Tomaten auf den Augen gehabt haben: Ein Bild, dass die staatlichen Zustände kritisiert, das offensichtlich die Zensur reaktionärer Politiker provoziert. Dass Carl Spitzweg, der berühmteste Maler des Biedermeier, ein veritabler Spötter der seinerzeit die gesellschaftliche Idylle vorgaukelnden und nach der Revolution 1848 restaurativen Politik gewesen ist, war ja eigentlich bekannt.
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