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Literatur : Roman „Die rechtschaffenen Mörder“: Leseland ist abgebrannt
Ingo Schulzes Roman um einen Dresdner Bücherfreund führt zu vielen Fragen, vor denen unsere Gesellschaft heute steht
Cornelia Geißler, 4.3.2020 - 15:05 Uhr

Berlin - Wenn man von dem Legendenton irritiert ist, mit dem Ingo Schulze seinen Roman „Die rechtschaffenen Mörder“ beginnt, hilft es, einmal zum Motto zurückzublättern. Es ist ein Zitat des Philosophen und Kommunikationswissenschaftlers Vilém Flusser: „Wer kann denn das Ende eines Buches auch nur erahnen, wenn er darangeht?“
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