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Berlin - Es ist ehrenwert, das Sprichwort zu beherzigen, über Verstorbene nicht schlecht zu reden. Und doch konnte man von den Lobgesängen auf den Apple-Gründer Steve Jobs in den vergangenen Wochen leicht zu viel bekommen. Schon nach wenigen Tagen hatte man den Eindruck, dass nicht der Chef eines Computerkonzerns gestorben ist, sondern ein Weltverbesserer vom Rang eines Mahatma Gandhi. Just in diesem Moment setzt der Verlag Random House jetzt auch noch eine 630 Seiten starke, hastig durch die Druckerpresse gejagte Biografie von Jobs obendrauf. An diesem Donnerstag erscheint sie in Deutschland.Und so kostet es schon einige Überwindung, den dicken Brocken vom Regal zu nehmen und ihn sich auch noch einzuverleiben.
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