Literatur : Zum Sommerabschied: Jürgen Hosemanns „Das Meer am 31. August“
Ein Mann will 24 Stunden am Wasser sitzen und einfach nur aufschreiben, was passiert. Sein Buch ist eine Schule des Sehens.

Foto: imago images/imago stock & people
Es ist eine klassische Schreibübung: Setz dich hin und schildere, was du siehst. Vielleicht hat Jürgen Hosemann mit solch einem Rat schon Autoren die Angst vor dem leeren Blatt genommen. Egal, wohin man schaut, etwas passiert immer. Und dann laufen auch noch die Gedanken durch den Kopf.
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