Katy Perry (35) und Orlando Bloom (43) werden in diesem Sommer Eltern ihres ersten gemeinsamen Kindes, aber einen Namen für das Baby haben die US-Sängerin („I Kissed a Girl", „Hot n Cold“) und der britische Schauspieler („Herr der Ringe“, „Carnival Row“) noch nicht gefunden. Die Entscheidung werde wohl erst nach der Geburt fallen, sagte Perry in der US-Radioshow Karson & Kennedy. „Wir müssen uns noch konkret für ihren Namen entscheiden, denn ich denke, wir haben Optionen, und sie wird es uns sagen“, so die schwangere Sängerin, die ein Mädchen erwartet.
„Ich schaue sie an und sage: Oh ja, ja, du bist sie, du bist das“, erläuterte Perry ihren Entscheidungsprozess. Wir haben es hier also mit der klassischen Aufschiebe-Strategie zu tun. Man hat mehrere Namen in der engeren Wahl, aber erst im Kreißsaal, mit Blick auf das Neugeborene, fällt dann die endgültige Entscheidung. Möglich wäre natürlich auch, dass sich die beiden längst für einen Namen entschieden haben, es aber schlichtweg keinem sagen wollen: die überaus schlaue Namensdiskussions-Vermeidungsstrategie.
Orlando Bloom hat bereits einen Sohn mit Model Miranda Kerr: den mittlerweile neun Jahre alten Flynn. Für Perry ist es das erste Kind. Sie ist seit 2016 mit dem smarten Briten liiert.
Fergie (45) kennt man als Sängerin und Frontfrau der Hip-Hop-Band Black Eyed Peas („Shut Up", „Let’s Get It Started“). Seit 2013 ist Fergie, die mit bürgerlichem Namen Stacy Ann Ferguson heißt, zudem Mutter eines Sohnes, vom Vater des Kindes, dem Schauspieler Josh Duhamel, ist sie seit 2017 getrennt. Da ist jede Unterstützung willkommen, und die erhält die Sängerin von ihren früheren Bandkollegen: „Sie konzentriert sich darauf, Mutter zu sein. Das ist ein harter Job, und das ist es, was sie wirklich tun wollte, und wir sind für sie da“, sagte Bandmitglied Will.i.am dem Magazin Billboard. Fergie war vor drei Jahren bei den Black Eyed Peas ausgestiegen und hat am neuen Album „Translation“ nicht mitgearbeitet.
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Bastian Pastewka (48) plauderte ein wenig mit der Deutschen Presse-Agentur und verriet dabei auch, wie er zum Klavierspielen gekommen ist: durch den romantischen, manche würden sagen, kitschig-schlageresken französischen Pianisten Richard Clayderman. Der Mann also, der für den fiesen Ohrwurm „Ballade pour Adeline“ verantwortlich zeichnet.
„Mein Mick Jagger war Richard Clayderman. Die erste Schallplatte, die ich bekam, hieß ‚Träumereien 2‘ und da war ein Clayderman mit Föhnwelle im Weichzeichner drauf“, sagte der Komiker und Schauspieler. Auf dem Klavier habe zudem ein brennender Kerzenständer gestanden. „Das fand ich so toll, dass ich sagte, ich will Klavierspielen lernen. Und das habe ich dann tatsächlich auch gemacht“, sagte Pastewka. In den 80er-Jahren sei das Klavier sein bester Freund gewesen. Und für alle, die noch mal schnulzenmäßig schwelgen wollen, bitteschön: