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Literatur : Kerstin Hensels
Friedhofs-Novelle
„Regenbeins Farben“
Drei Frauen und ein Mann treffen sich regelmäßig auf dem Friedhof und starten dann zu einem Kunst-Abenteuer in der Stadt. Kerstin Hensel erzählt bitterkomisch vom Sehen und Gesehenwerden.
Cornelia Geißler, 1.4.2020 - 16:05 Uhr

Berlin - Regenbeins Farben, die dem neuen Buch von Kerstin Hensel den Namen geben, leuchten nicht. Sie riechen zuweilen „gasig, kalkig, schwefelscharf“. Karline Regenbein stellt sie aus Baumaterial und Abfällen her. Das macht die besondere Wirkung ihrer Bilder aus, hat aber auch dafür gesorgt, dass sie als Künstlerin Außenseiterin blieb. Im Laufe dieser Novelle ändert sich das.
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