Alexander Scheer: „Die einzigen Ostler im Soho House arbeiten in der Küche“

Der Schauspieler über das Stahlbad im „Camp Castorf“, seine Rolle in der Serie „Haus der Träume“ und den Grund, warum er Tim Renner ein Bier über den Kopf goss.

„Ich bin ja gerne mal im Anzug unterwegs, so Dreiteiler, Krawatte, Hut.“
„Ich bin ja gerne mal im Anzug unterwegs, so Dreiteiler, Krawatte, Hut.“Berliner Zeitung/Markus Wächter

„Wer bin ich gerade?“, fragt er gleich mal, als er pünktlich, aber leicht außer Atem zum Treffen in der Bibliothek des Borchardt erscheint. Tatsächlich spielte Alexander Scheer zuletzt so viel, dass man leicht durcheinander kommen kann: Degowski, Gundermann, Bernhard Docke oder auch den herrlich abgewrackten Bestsellerautor in der Katastrophen-Serie „Sløborn“. Ab Sonntag ist er nun als Kaufhausgründer Arthur Grünberg in dem Event-Mehrteiler „Haus der Träume“ bei RTL zu sehen. Er hat noch immer „so’n komischen Haaransatz“ wegen der Rolle, weshalb er darum bittet, während des Gesprächs den Hut auflassen zu dürfen.

Unbegrenzt weiterlesen.

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € im Monat nur 0,50 € pro Woche für die ersten 6 Monate
  • Jederzeit kündbar
0,50 € / Woche
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
32,99 € / Monat
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • Wochenendausgabe in Ihrem Briefkasten
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
24,99 € / Monat