Oscars: „Im Westen nichts Neues“ ist bester internationaler Film
Die deutsche Netflix-Produktion des Berliner Regisseurs Edward Berger setzte sich gegen Filme aus Argentinien, Belgien, Polen und Irland durch.

„Im Westen nichts Neues“ von Edward Berger ist zum besten internationalen Film gekürt worden. Netflix
Die deutsche Produktion „Im Westen nichts Neues“ hat den Oscar für den besten internationalen Film gewonnen. Der Film von Edward Berger ist erst das vierte Werk aus Deutschland, das diesen Preis holt, nach „Das Leben der Anderen“ (2007), „Nirgendwo in Afrika“ (2003) und „Die Blechtrommel“ (1980).
Die Netflix-Produktion setzte sich am Sonntagabend (Ortszeit) gegen „Argentinien, 1985“ aus Argentinien, „Close“ aus Belgien, „EO“ aus Polen und „Das stille Mädchen“ aus Irland durch. „Im Westen nichts Neues“ ist auch für den Hauptpreis als bester Film nominiert.
