Damaged Goods

Die Psychologie-Studentin Nola ist Ende zwanzig und steht vor einem Scherbenhaufen, als sie überraschend exmatrikuliert wird. Was tun, wenn man fachlich nicht mithalten kann, aber ein großes Mitteilungsbedürfnis hat? Klar: einen Podcast starten. Als „Küchenpsychologin“ erzählt sie nun regelmäßig von ihren und den Problemen ihrer vier besten Freunde, die davon natürlich nichts erfahren sollen. Der Millennial-Sprech der Clique kann zur Geduldsprobe werden, doch der gute Cast und der feine Sinn der Autoren für die Belange der heute 25- bis 40-Jährigen überzeugen. <a href="https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/kino-streaming/serie-damaged-goods-mit-sophie-passmann-im-reich-der-millennials-li.244774">Hier geht es zur ausführlichen Kritik.</a>

Damaged Goods, Serie, 8 Folgen, ab 11. Juli bei Amazon Prime Video

Arde Madrid

Resident Evil

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Streaming-Tipps der Woche: Damaged Goods, Kranke Geschäfte, Überredung

Wir empfehlen ein paar alte und neue Highlights aus den endlosen Weiten der Mediatheken und Streaming-Plattformen.

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Die Lage im Kosovo spitzte sich in den vergangenen Tagen immer stärker zu. Nach kosovarischen Angaben war das serbische Militär <a href="https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kosovo-serbische-armee-kommt-aus-drei-richtungen-li.436605">„aus drei verschiedenen Richtungen“ vorgerückt</a>. Das Vorrücken diene „einer möglichen militärischen Aggression gegen die Republik Kosovo“, hieß es in einer Presseerklärung der Regierung vom Samstag. Zur gleichen Zeit befand sich AfD-Vorsitzender Tino Chrupalla in der serbischen Hauptstadt Belgrad – nach eigenen Angaben, um sich „tiefgreifend zu Meinungen und Möglichkeiten einer baldigen Konfliktlösung zu informieren“.

Die Bundesregierung fordert von Serbien, seine Truppen an der Grenze zum Kosovo abzuziehen. Derweil reiste AfD-Chef Tino Chrupalla in die serbische Hauptstadt Belgrad.

Aufmarsch serbischer Truppen vor Kosovo: AfD-Chef Tino Chrupalla in Belgrad

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Tausende Haus- und Fachärzte wollen an diesem Montag aus Protest gegen die Gesundheitspolitik ihre Praxen nicht öffnen. Der Virchowbund hatte zu der Aktion aufgerufen, weitere knapp 20 Ärzteverbände sowie die Kassenärztlichen Vereinigungen hatten sich angeschlossen.

Mit dem Protest wollen Haus- und Fachärzte bundesweit ein Zeichen setzen. Lauterbach wolle das Gesundheitssystem in „Richtung Staatsmedizin umbauen“, kritisieren sie.

Protest gegen Karl Lauterbach: Tausende Arztpraxen bleiben heute geschlossen

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Das Auswärtige Amt hat sich auf X (ehemals Twitter) einen Schlagabtausch mit Tech-Milliardär <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/elon-musk">Elon Musk</a> geliefert. Zuvor hatte Musk auf dem Portal einen Seitenhieb gegen Deutschland beim Thema Migration ausgeteilt. Musk hatte dabei den Beitrag eines Nutzers <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://twitter.com/elonmusk/status/1707758153977204846?s=46&amp;t=4LE60CPCNKtL15-g4a3nVQ">geteilt</a>, der auf eine Rettungsaktion von acht deutschen NGO-Schiffen im Mittelmeer aufmerksam machte und daraufhin eine Wahlempfehlung für die AfD aussprach.

Tesla-Chef Elon Musk wettert auf X gegen eine Rettungsaktion von Geflüchteten im Mittelmeer – und teilt einen Wahlaufruf für die AfD. Das Auswärtige Amt reagiert prompt.

Migrationsdebatte: Elon Musk teilt gegen Deutschland aus - Auswärtiges Amt schießt zurück

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Gern kritisiert Moderator und Satiriker <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/jan-boehmermann">Jan Böhmermann</a> den Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, für den er ja selbst tätig ist, mit Gebührengeldern. Vor einem Jahr etwa nutzte Böhmermann eine ganze Sendung zur Auseinandersetzung, bezog sich auf Skandale und Affären, etwa um die vormalige RBB-Intendantin Patricia Schlesinger und um großzügige Altersvorsorgen von RBB-Direktoren.

Der TV-Satiriker soll einen äußerst lukrativen Vertrag mit dem ZDF ausgehandelt haben – und mehr verdienen als der Intendant des öffentlich-rechtlichen Senders.

Jan Böhmermann: Mega-Gehalt vom ZDF – Jetzt reagiert er auf die Enthüllung von Vertragsdetails

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Die Schauspielerin <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/uschi-glas">Uschi Glas</a> hat in einem Interview die Letzte Generation kritisiert. „Ich frage mich, wie die organisiert sind. Wann arbeiten die? Wie machen die das? Wer finanziert die Ausrüstung und die Bahnkarten?“, sagte sie der Berliner Morgenpost. Sie könne mit der Bewegung nichts anfangen. Sie verstehe das Anliegen der Letzten Generation, aber die Art und Weise, wie sie es machen, sei überhaupt nicht ihr Ding.

Schauspielerin Uschi Glas geht in einem Interview auf die Aktivisten der Letzten Generation los. In einem Punkt zeigt sie jedoch Verständnis.

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