Ressorts
Mehr von der Berliner Zeitung
Die Staatlichen Museen zu Berlin laden nach dem Bode-Museum nun auch in die Gemäldegalerie zum 360-Grad-Rundgang ein.
Ein jetzt aufgetauchtes, nie gesehenes Gemälde von Vincent van Gogh bietet einen Einblick in eine untergegangene Welt.
Er kämpfte als desertierter Wehrmachtssoldat bei den Garibaldi-Partisanen gegen Hitler. Stalinisten in der frühen DDR beargwöhnten ihn als „Formalisten“.
Hallo, wir sind noch da! Mit „Miss You“, einer Schau im Stadtraum, gibt die Fotoagentur Ostkreuz einen trotzigen Kommentar zur Lage.
Der Bildhauer Gregor Schneider setzte in die St. Matthäus-Kirche am Kulturforum ein interreligiöses Kreuzweg-Symbol.
Am 29. April eröffnet an 50 Orten in Berlin der harte Kern der Szene und will die ästhetische wie ökonomische Bedeutung der Kunst für die Stadt beweisen
Eine umfangreiche Biografie fehlt noch immer: Der Berliner Galerist und Kunsthändler Paul Cassirer trug dazu bei, den Kunstbegriff der Zeit zu erneuern.
Media
In seinen Skulpturen gehen Figuren angstfrei über Abgründe. Gedanken zum 80. Geburtstag des Berliner Bildhauers Hubertus von der Goltz.
Aus dieser Perspektive sah Fontane auf seinen Wanderungen Brandenburgs Kirchen sicher nicht. Der Fotograf Peter Himsel wagt das erstaunliche Experiment.
„Fake It Till We Make It“: Stella Meris’ erste Einzelausstellung beleuchtet das Spannungsverhältnis von Kunst und Religion. Ein herrlich unorthodoxes Wagnis.
Von NS-Kunst bis Kapitalismuskritik: Das Freilegen von Machtstrukturen ist für die Berlinerin essenziell. 2022 vertritt sie Deutschland auf der Kunstbiennale.
Die Malerin Teresa Burga war die treibende Kraft der peruanischen Arte-Nuevo-Bewegung. Jetzt ist sie im Alter von 86 Jahren in Lima an Corona gestorben.
Als Soziologe schuf er Standardwerke. Später schrieb er Romane und arbeitete als bildender Künstler. Nun ist Urs Jaeggi im Alter von 89 Jahren gestorben.
Lange vor dem Humboldt-Forum hat sich das Haus der Kulturen der Welt mit Themen wie Postkolonialismus befasst. Ein Nachfolger wird neue Akzente setzen müssen.
Wolfgang Tillmans, einer der bekanntesten deutschen Fotografen der Jetztzeit, zeigt in einer neuen Werkschau einen bemerkenswerten Querschnitt seiner Arbeiten.
Die schönsten aller Gewächshäuser – im Botanischen Garten – sind menschenleer, man hört die Frösche zirpen. Ein bisschen wünscht man sich, es wäre immer so.
Zum 90. Geburtstag des ostdeutschen Bildhauers, der den „Großen schreitenden Mann“ formte und Porträts von Künstlern wie Hanns Eisler oder Heinrich Böll.
Der Sterbeort der großen deutschen Künstlerin in Moritzburg bei Dresden ist knapp der Schließung entgangen. Doch die Zukunft ist keineswegs gesichert.
Ein ostdeutsches Kunstprojekt sammelt Videobotschaften von Menschen, die in der Pandemie unter hohem Risiko stehen. Es könnten ihre letzten Nachrichten sein.
Ein Kunstwerk auf der 11. Berlin-Biennale verärgerte insbesondere jüdische Biennale-Teilnehmer. Manche von ihnen sprechen von Antisemitismus. Eine Spurensuche
Kunsthochschule Weißensee und Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit gemeinsamer Kampagne in der Pandemie.
Ein Text im Guardian lobt Deutschlands mutige Kunsttradition und zitiert dafür Walter Benjamin: Dessen „Angelus Novus“ aber war ein Paria, kein Bauarbeiter.
Christopher von Deylen, bekannt als Musiker Schiller, hat für sein neues Album „Summer in Berlin“ die Hauptstadt fotografiert – und nicht nur die.
In Pandemie-Zeiten versuchen die Veranstalter der Berlin Artweek, aus der Not eine Tugend zu machen. Christian Boros ließ das Berghain zur Galerie umfunktionieren
Die junge Chinesin Xinyi Cheng aus Wuhan schenkt der Nationalgalerie ein Bild und macht ihre erste museale Einzelschau startklar für die Zeit nach dem Lockdown.
40 Berliner Galerien laden zum Sonntagspaziergang zu ihren Kunst-Schaufenstern und Außenskulpturen.
Kang Sunkoo, der im Humboldt-Forum eine kolonialismuskritische Skulptur installiert hat, erklärt, warum sie nicht als Lippenbekenntnis missbraucht werden darf.
Ein neuer Fotoband versammelt die Arbeiten von über 50 Fotograf*innen: Der Band ist eine Hommage an die Diversität der queeren Szene.
Mit Kunst live wird’s wieder nichts: Berlins Galerien bleiben zu. Dennoch bauen sie Ausstellungen auf und beginnen ihr Programm 2021 erstmal online.
Der Schriftsteller und Rikscha-Fahrer Falko Hennig hat Berlin vorübergehend den Rücken gekehrt, weil er für die Gesundheit Sonne und Fußball braucht. Teil 4
Oprah Winfrey hat Prinz Harry und Herzogin Meghan interviewt. In dem Gespräch ging es auch um den Tod Prinzessin Dianas.
Die Schriftstellerin Tanja Langer versammelt Porträts von Dichterinnen und Dichtern aus Czernowitz, wo es einst mehr Buchläden als Bäcker gab.