
Mario Götze (28) liefert in Sachen Nachwuchs-Benamsung eine echte Steilvorlage. Der WM-Held von 2014 ist zum ersten Mal Vater geworden und bedachte dies mit einem entsprechenden Instagram-Rundschreiben. „Wir sind mehr als gesegnet. Rome und seiner Mutter geht es gut“, hieß es da. Rome also heißt der Kleine – ein Name, der in sozialen Netzwerken Anlass zu Spekulation und Spott gleichermaßen gibt. Fußballkenner vermuten schon einen Brechstangenhinweis auf Götzes künftige Arbeitsstelle – der Vertrag bei Dortmund läuft ja nach dem Saisonende aus. Kommen nun AS oder Lazio Rom, fragt das FUMS-Magazin auf Twitter. Userin @ambrosianuss ist schon froh, dass es kein „Nofretete-Kalimansi“ oder „East-North-West-King-Kong“ geworden ist. Dazu können wir nur sagen: Rome oder Madrid, Hauptsache Italien!
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Bryce Dallas Howard (39) geht in der Rassismus-Debatte einen ungewöhnlichen Schritt – die US-Schauspielerin und Regisseurin rät von ihrem eigenen Film ab. Dabei ist „The Help“ derzeit einer der meistgesehenen Filme beim Streamingdienst Netflix. In der Produktion von 2011 geht es um die Schicksale schwarzer Dienstboten und Kindermädchen in den Südstaaten. Howard spielt darin die ignorante Society-Lady Hilly Holbrook. Howard schätze die vielen Freundschaften, die beim Dreh entstanden seien, doch es sei eine fiktionale Geschichte, „aus der Perspektive einer weißen Hauptfigur vorwiegend von weißen Erzählern geschaffen“. Sie empfiehlt stattdessen andere Filme zum Thema Rassismus: „Just Mercy“, „Malcolm X“ und „Selma“ zum Beispiel.
Sarah Connor (39) wäre ohne Corona rund um ihren 40. Geburtstag am Sonnabend auf Tour gewesen. So aber gibt's Nachholtermine - und den Corona-Song „Sind wir bereit?“, mit dem die Sängerin aus Delmenhorst Geld für Menschen sammelt, die wegen der Pandemie in Not geraten sind. Fast 60.000 Euro sind bisher auf dem Spendenkonto eingegangen. Einen kleinen Textauszug gibt's gratis: „Ich brauch endlich mal ‘ne Pause/Sonst verlier ich meinen Kopf/Alles dreht sich um das eine/Mann, wir sind doch nicht bekloppt.“