In Russland zum Staatsfeind erklärt: Interview mit Dmitry Glukhovsky

Der Autor der „Metro 2033“-Romane, der in Russland per Haftbefehl gesucht wird, im Gespräch über Putin und die Verantwortung des Westens.

Dmitry Glukhovsky, fotografiert bei unserem Treffen in Berlin
Dmitry Glukhovsky, fotografiert bei unserem Treffen in BerlinBerliner Zeitung/Markus Wächter

Putin entschied sich zur Teilmobilmachung, um vor seinen eigenen Eliten aus Geheimdienst und Polizei zu bestehen, sagt der Schriftsteller Dmitry Glukhovsky. Er hat Gründe genug, über den Kremlchef nachzudenken, wird er doch in Russland per Haftbefehl gesucht. Im Oktober erscheint sein neues Buch „Geschichten aus der Heimat“; berühmt wurde er durch die dystopischen „Metro 2033“-Romane. Wir trafen ihn zum Gespräch in Berlin.

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