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Literatur : Roman „Nagel im Himmel“: Primzahlen sind keine Rettung
In Patrick Hofmanns zweitem Roman hat ein Mathegenie aus Sachsen mit der Riemannschen Vermutung und den Zumutungen des sozialen Lebens zu kämpfen.
Ulrich Seidler, 14.4.2020 - 12:20 Uhr

Berlin - Wie schön! Eine Metapher, in der man baden kann: „Den Fluss sehen und den Fluss verstehen.“ Ja, das ist zweierlei, und zwischen diesen beiden Erkenntnisständen liegen Welten. In „Nagel im Himmel“, dem zweiten Roman von Patrick Hofmann, steht der Fluss für die Riemannsche Vermutung. Man kann mit dieser mathematischen Hypothese arbeiten, wie man eben in einem Fluss baden kann. Zum Beispiel hilft sie dabei, Primzahlen zu bestimmen, und sie kommt bei der Datenverschlüsselung zum Einsatz (wenn wir das richtig verstanden haben).
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