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Ob Rupert Murdoch ins Überlegen kam, damals, als er den Roman „Family Business“ las? Der 1988 veröffentlichte Roman handelt vom Tod eines Medienunternehmers, dessen drei Kinder um das Erbe streiten, weil er seine Nachfolge nicht geregelt hat. Geschrieben hat ihn Anna Murdoch, die zweite Frau des Medienunternehmers. Ihr Romanheld habe nie an die Zukunft denken wollen, schrieb sie. „Schließlich stand er auf dem Gipfel seiner beruflichen Laufbahn. Einen Nachfolger auszuwählen, hätte seiner Meinung nach bedeutet, sich sein eigenes Grab zu schaufeln.“ Dass sie über ihn schrieb, muss Rupert Murdoch klar gewesen sein.
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