Der DDR-Grenzbeamte guckt misstrauisch: Lässt er den Kofferraum öffnen, in dem die Fluchtwilligen kauern, oder winkt er das Auto durch? Die ARD-Dokumentation „Transit DDR“ spielt nicht nur solch dramatischen Szenen nach, sondern befragt auch Menschen, deren Leben eng mit der Passage zwischen Westdeutschland und West-Berlin verbunden war. Vor knapp 50 Jahren, am 3. Juni 1972, trat das Transitabkommen zwischen BRD und DDR in Kraft. Es sollte den deutsch-deutschen Verkehr vereinfachen.
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