Barrie Kosky in Berlin: „Entertainment ist nicht schmutzig. Bitte, Deutschland!“

Mit seiner „All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue“ nimmt Barrie Kosky Abschied als Intendant der Komischen Oper Berlin. Ein Abend wie eine Party.

„Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue“ an der Komischen Oper
„Barrie Kosky’s All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue“ an der Komischen OperMonika Rittershaus

Das war kein normaler Abend an der Komischen Oper, es war eine Party. Die Abschiedsparty von Barrie Kosky als Intendant der Komischen Oper. Er hat die Feier selbst inszeniert und alle seine geliebten Spieler eingeladen: Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, die umwerfende Ruth Brauer-Kvam, die mit ihrer sexy Interpretation von „Abi Gezunt“ den Ton für diesen fast dreistündigen Abend setzt. Wobei wirklich alle ziemlich umwerfend sind, Sigalit Feig, Alma Sadé, Christoph Marti, Helmut Baumann, der große Max Hopp. Und noch viele mehr.

Unbegrenzt weiterlesen.

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € im Monat nur 0,50 € pro Woche für die ersten 6 Monate
  • Jederzeit kündbar
0,50 € / Woche
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
32,99 € / Monat
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • Wochenendausgabe in Ihrem Briefkasten
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
24,99 € / Monat