Die Plattenfirma sitzt in Berlin, das Bett steht in Köln und das Herz pocht auf der Tanzfläche eines internationalen Clubs – unter dem glitzernden Schein einer Discokugel, in der Nähe von blinkenden Neonlichtern. Marius Lauber agiert dann entweder hinter oder vor dem DJ-Pult. Er lässt sich treiben von der Masse, beobachtet die Tanzenden, die Feiernden, den Weg der Zerstreuung. Eine Clubnacht ist für den 30-Jährigen inspirierend, erzählt er. Vor allem die Musik, die dort gespielt wird.
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