Paris Hilton, Cathy Hummels und Co. : Die Psyche im Rampenlicht: Vorsicht mit vorschnellen Urteilen
Viele Stars gehen mit psychischen Problemen oder Erkrankungen an die Öffentlichkeit. Nicht immer erhalten sie dafür Zuspruch – dabei machen sie laut Experten mit ihrer Offenheit einen wichtigen Job.

Berlin - Es vergeht kaum ein Tag, an dem man es nicht in den Klatschspalten lesen kann: Prominente Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, die Traumata zu verarbeiten haben oder mit Angststörungen kämpfen – und die ihre Erfahrungen mit der Öffentlichkeit teilen. Ein Beispiel aus der jüngsten Zeit: Paris Hilton. Seit Mitte September kann man sich auf dem YouTube-Kanal der 39-Jährigen eine fast zweistündige Dokumentation der Regisseurin Alexandra Dean anschauen, in der einem die Hotelerbin von einer gänzlich neuen Seite begegnet.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.