Nominiert für den Deutschen Buchpreis : Klug und vergnüglich: Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“
Das Buch über die Begegnung zwischen einem östlichen und einem westlichen Wissenschaftler im 18. Jahrhundert steht auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis. Eine schöne Geschichte der Missverständnisse.

Es ist der nach Seitenzahl schmalste Roman auf der Auswahlliste zum Deutschen Buchpreis 2020. Er ist sorgfältig ausgestattet in Halbleinen, trägt historische Stiche auf dem Einband. Doch dass er äußerlich ein Kleinod ist, sollte seine große innere Qualität nicht überstrahlen. Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ verdient alle Aufmerksamkeit.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.