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Kommentar : Geht das? Der Holocaust als Teil einer Kunstprotestaktion?
Über die drei Botschaften der Installation "Sucht nach uns!" des Zentrums für politische Schönheit gegenüber des Berliner Reichstagsgebäudes.
Petra Kohse, 4.12.2019 - 16:37 Uhr

Berlin - Am Montag, dem Tag ihrer Enthüllung, wurde die Installation „Sucht nach uns!“ des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) auf einer Rasenfläche südlich des Bundeskanzleramtes als notwendiger Augenöffner mehrheitlich gefeiert. Am Dienstag schon war die Öffentlichkeit reservierter und diskutierte den Vorwurf des Zentralrats der Juden, der für den Fall, dass die Installation tatsächlich Asche von Opfern des Holocaust verwende, von einer Störung der Totenruhe ausging. Am Mittwoch ist Zeit für einen gründlichen Blick, auch wenn sich das ZPS inzwischen entschuldigt hat.
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