Interview zum Filmstart „Gott, du kannst ein Arsch sein!“ : Til Schweiger zu Berliner Corona-Demos: „Meine Bekannten haben keinen einzigen Nazi gesehen“
Til Schweiger mal gutgelaunt, aber kontrovers wie eh und je: Im Gespräch erzählt er, dass er Kritiker als Corona-Leugner diffamiert sieht und warum er kein Politiker sein möchte. Und dann geht es noch um seinen neuen Film, in dem sein Kind stirbt.

Berlin - „Gott, du kannst ein Arsch sein!“ heißt der neue Film mit Til Schweiger (Kinostart: 1. Oktober). Darin spielt der 56-Jährige, der selbst vier Kinder hat, einen Vater, dessen 15-jährige Tochter nur noch kurze Zeit zu leben hat. Wir trafen den Schauspieler zum Gespräch über Familie, Glauben, die Corona-Zeit und über die Frage, wie es ihm damit geht, bald Großvater zu werden.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.