Weltlichkeit gab es auf der Venedig-Biennale schon immer reichlich. Lange bevor „methodischer Nationalismus“ in Kunstkontexten ein Thema wurde, zementierte die Biennale die Idee des Nationalstaates als Standard-Framing künstlerischer Praxis. Und kultivierte zugleich eine Art von Weltlichkeit, die das Illusorische und Unglaubwürdige der Kunstwelt umwirbt.
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