„Liebes Team“ : Gendergerechte Sprache im Beruf einsetzen
Die Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ gilt im Schriftverkehr als höflich. Doch sie lässt Teile der Gesellschaft außen vor. Eine gerechte Kommunikation kann sich für Unternehmen auszahlen.

Stellenausschreibungen machen es auf dem Arbeitsmarkt vor: Seit 2019 sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, Jobinserate genderneutral zu formulieren. Mit der Angabe (m/w/d) etwa, was für männlich, weiblich, divers steht, können Unternehmen alle Jobinteressierten ansprechen. Das berichtet die Nachrichtenagentur dpa.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.