Schul-Ratgeber : Mama als Elternvertreter: Nützt oder schadet es dem Kind?
Wer Schulkinder hat, kennt diese Situation: Betretenes Schweigen beim Elternabend, wenn der Elternvertreter gewählt werden soll. Was für und was gegen diesen Posten spricht.

München - „Man kann schon mehr machen, als zum Schulfest Kuchen zu backen“, ist Barbara von Schnurbein überzeugt – und zwar aus eigener Erfahrung. Die Mutter von fünf inzwischen erwachsenen Kindern war viele Jahre Elternvertreterin in den Klassen ihrer Kinder. Auch als Vorsitzende der Landeselternvereinigung (LEV) der Gymnasien in Bayern hat sie sich eingebracht: „Ich glaube, dass es ganz wichtig ist, dass man sich engagiert und die Schule der Kinder gerne unterstützt.“
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.