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Berlin - Der Jugendverband der AfD, die "Junge Alternative" (JA) auf Bundesebene, hat dem Berliner JA-Mitglied Jannik Brämer ein Ultimatum gesetzt.
Brämer hatte sich vor gut einer Woche an einer Blockade-Aktion der rechtsextremen "Identitären" vor dem Bundesjustizministerium beteiligt und dabei offenbar einen Polizisten verletzt. Gegen ihn, den Ex-Schatzmeister der Berliner JA und AfD-Mitglied, wird wegen schwerer Körperverletzung ermittelt. Brämer erhalte Gelegenheit sich zu erklären, ansonsten werde ein Ausschlussverfahren eingeleitet, hieß es.
Der AfD-Bundesvorstand hat eine Mitgliedschaft in der Partei und bei den "Identitären", die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, für grundsätzlich unvereinbar erklärt. Dem Vernehmen nach unterstützt auch der Berliner JA-Chef und AfD-Landesparlamentarier Thorsten Weiß das Ultimatum. (jan.)
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