Axtmord in Lichtenberg: „Eine Beziehung von Opfer und Täter ist nicht notwendig“

Noch sind die Hintergründe unklar. Aber der Kriminalpsychologe Steffen Dauer erklärt, was die Tatwaffe über den Täter sagt und warum Männer öfter morden.

Einsatzfahrzeuge der Polizei stehen vor einem Wohnhaus in der Löwenberger Straße in Berlin-Lichtenberg.
Einsatzfahrzeuge der Polizei stehen vor einem Wohnhaus in der Löwenberger Straße in Berlin-Lichtenberg.dpa/Jörg Carstensen

Berlin-In Lichtenberg hat ein 23 Jahre alter Mann aus dem Kosovo am Sonntag eine 27 Jahre alte Ukrainerin mit einer Axt oder einem anderen Schlagwerkzeug getötet. Er ließ auch nicht von ihr ab, als Polizisten eintrafen. Diese sahen sich gezwungen, den Täter zu erschießen. Die Frau ist tot. Die Tat geschah in einer Wohnung, in der beide nicht gemeldet waren. In welcher Beziehung Opfer und Täter standen, ist noch unklar. Ein Interview mit dem Kriminalpsychologen Steffen Dauer darüber, was die Tatwaffe über den Täter sagt, warum die meisten Morde von Männern begangen werden und warum Frauen besser Konflikte lösen können.

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