Bald über dem Haupteingang des Humboldt-Forums: die Große Schlosskartusche

In der Berliner Steinbildhauerwerkstatt Hoferick entstand in Originalgröße die mächtige Gipsvorlage für die Ausführung in Kupfer. Nächstes Werk: das Sanchi-Tor

Das Gipsmodell für die Große Schlosskartusche in der Werkstatt von Steinbildhauer Andreas Hoferick (l.). Gemeinsam mit Oleg Bessonov hat er die Vorlage für die finale Ausführung als Kupfertreibarbeit geschaffen. Ins Zentrum wird der Wappenspiegel eingefügt.
Das Gipsmodell für die Große Schlosskartusche in der Werkstatt von Steinbildhauer Andreas Hoferick (l.). Gemeinsam mit Oleg Bessonov hat er die Vorlage für die finale Ausführung als Kupfertreibarbeit geschaffen. Ins Zentrum wird der Wappenspiegel eingefügt.Berliner Zeitung/Benjamin Pritzkuleit

Acht Meter breit und, wenn erst die Königskrone obendrauf sitzt, auch acht Meter hoch ist die Große Schlosskartusche, die oberhalb des Außenportals III und unterhalb der Kuppel die Fassade des Berliner Schlosses an seiner Westseite vervollständigen wird. Sie sitzt gewissermaßen als Hoheitszeichen der früheren Schlossherrn über dem repräsentativsten Zugang zur Machtzentrale.

Unbegrenzt weiterlesen.

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € im Monat nur 0,50 € pro Woche für die ersten 6 Monate
  • Jederzeit kündbar
0,50 € / Woche
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
32,99 € / Monat
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • Wochenendausgabe in Ihrem Briefkasten
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
24,99 € / Monat