Digitales Ausgehen : So war’s beim virtuellen Opening vom Berliner Club Watergate
Keine langen Schlangen, keine hohen Eintrittspreise, dafür gute Musik und eine Chat-Funktion: Der Berliner Club Watergate hat am Freitag auf der Augmented-Reality-Plattform „Yes, we’re open“ geöffnet und ist damit ein Vorreiter in der Szene.

Berlin-Kreuzberg - Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Clubveranstalter in eine finanzielle Krise gebracht: Das feiernde Publikum hat mit der Schließung der Clubs im März einen kulturellen Begehungsraum verloren. Wer einmal in einem Berliner Club war, weiß, dass Raum und Zeit dort keine Rolle spielen. Dass man wie fast nirgends sonst die Musik bis unter die Haut spürt und interessante Menschen treffen kann. Wenn sich auch die Zeit beim Anstehen ab und an wie die Ewigkeit anfühlen mag und man nicht immer mit allen Begleitern in den Club kommt, ist es doch meist ein kleines Abenteuer, eine kurze Auszeit von allem im Alltag.
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