Zerschossenes Auto: Am Kudamm steht jetzt ein Zeitzeuge des Ukraine-Kriegs

Wie nah wollen wir den Krieg in der Ukraine an uns heranlassen? Am Kudamm steht aktuell eine Ausstellung von ausgebrannten Autos: „Das Testament von Bucha“.

Der Botschafter der Ukraine André Melnyk, der Bezirksbürgermeister Oliver Schruoffeneger und die beiden ukrainischen Initiatoren Andriy Radnyuk und Roman Semenyshyn-Braescu vor dem verbrannten Auto, in dem vier Menschenleben ihr Ende fanden.
Der Botschafter der Ukraine André Melnyk, der Bezirksbürgermeister Oliver Schruoffeneger und die beiden ukrainischen Initiatoren Andriy Radnyuk und Roman Semenyshyn-Braescu vor dem verbrannten Auto, in dem vier Menschenleben ihr Ende fanden.Berliner Zeitung/Sebastian Ahlefeld

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat längst Deutschland erfasst. Nicht nur in Form von höheren Energiepreisen, Gasknappheit und mehr als 600.000 geflüchteten Frauen, Kindern und Alten. Am Montag wurde in Charlottenburg das Ausstellungsprojekt „Testament of Bucha“ eröffnet. Auf dem Kurfürstendamm steht ein Auto, das komplett ausgebrannt ist. Es ist ein Dokument für das Leid der Ukrainer, die es nicht geschafft haben, ihr Land zu verlassen.

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